In aller Frühe wurden die Koffer gepackt und nach großem Abschied von den Gastfamilien ging es los in Richtung Heimat.
Aber nicht bevor uns unser toller Busfahrer Amin noch die halsbrecherischen Kurven auf die weißen Klippen von Dover gefahren hat um den beeindruckenden Blick ins Hafenbecken zu genießen.
Die Ausreise gestaltete sich längst nicht so ausgiebig wie die fünfstündige Passkontrolle auf dem Hinweg.
Nach einer Überfahrt bei spiegelglattem Meer und ohne Seekrankheiten tauschen wir wohl oder übel den britischen Sonnenschein gegen das französische Schmuddelwetter. Typisch.
Ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten endet dann in wenigen Stunden in Eschweiler.